Sammelwerk
Quellen zur Geschichte der Stadt Köln. Bd. 1. Antike und Mittelalter. Von den Anfängen bis 1396/97 Rheker-Wunsch, Dorothee [Bearb.]. Rosen, Wolfgang • Wirtler, Lars [Hrsg.]. |
Deskriptoren: | |
Sprache: | Deutsch |
Permalink:
http://opac.regesta-imperii.de/id/82679
Alternative Formate:
MARC21 | BibTeX
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Autoren suchen: Rheker-Wunsch, Dorothee • Rosen, Wolfgang • Wirtler, Lars |
Inhalt
Köln als Hauptstadt des gallischen Sonderreiches: Eine Münze des Postumus, 265. |
Römische Machtentfaltung und Grenzsicherung: Das Kastell in Deutz und die Rheinbrücke zur Zeit von Kaiser Konstantin, 315. |
Institutionalisierung der Christengemeinde in Köln: Die Erwähnung eines Bischofs namens Maternus. |
Juden im Rat der Stadt? Ein Gesetzestext von 321. |
Machtwechsel am Rhein: Salvianus von Marseille beschreibt den Übergang zur fränkischen Herrschaft. |
Fränkische Könige in Köln: Frauen- und Knabengrab unter dem Kölner Domchor. |
Plektrud in Köln: Die Stadt im Machtkampf der Karolinger. |
Ein Synodenbeschluß: Hildebald wird Erzbischof, 794. |
Klosterlandschaft: Wiederbegründung des nachmaligen Ursulinenstiftes durch Erzbischof Hermann I. am 11. August 922. |
Reichsfürst und Stadtherr: Erzbischof Brun von Köln (953-965) in der Lebensbeschreibung des Ruotger. |
Die Kölner Zollurkunde von 1103. Edition, Übersetzung, Kommentar. |
Eine Karte als Quelle: Die Verehrung des hl. Severins von Köln. |
Aufstand gegen den Erzbischof 1074: Lampert von Hersfeld berichtet. |
Wirtschaftspolitik: Erzbischof Friedrich I. bestätigt 1103 die Zollvergünstigungen für Lüttich und Huy. |
Kölner Kreuzfahrer: Die Eroberung von Lissabon, Sommer 1147. |
Schutz für die Kölner Kaufleute in England: Die erste Erwähnung der Gildehalle ("Stalhof") in London 1176. |
Eine kaiserliche Urkunde für Köln: Die Stadterweiterung von 1180. |
Köln empfängt die künftige Kaiserin Isabella 1235. |
Das topographische Gedächtnis: Schreinskarten und Schreinsbücher. |
Köln und der Rheinische Städtebund 1254. |
Der Gelehrte als Streitschlichter: Eine Vereinbarung zwischen Erzbischof Konrad von Hochstaden und der Stadt Köln vom 28. Juni 1258 - der Große Schied. |
Auf dem Weg zur Wirtschaftsmacht: Erzbischof Konrad verleiht der Stadt Köln das Stapelrecht am 7. Mai 1259. |
Kölner Bündnispolitik: Graf Wilhelm von Jülich wird Außenbürger, 7. Mai 1263. |
Das gotische Stadtsiegel von 1268/69 |
Köln vor Gericht: Eine Zeugenaussage über die Rolle der Stadt bei der Schlacht von Worringen, 1288. |
Eßgewohnheiten im 14. Jahrhundert: Speisefolgen für Festtagsmenüs 1345-1386. |
Totengedächtnis und Stadtgesellschaft: Die Memorienbücher von St. Maria im Kapitol. |
Stadtpatrone, Erzbischof und Stadt: Das Relief an der Ulrepforte, ca. 1370. |
Innerstädtische Auseinandersetzungen: "Weberaufstand" - "Weberherrschaft" - "Weberherrschaft" (1370/71). |
Gütesiegel für den Warenverkehr: Köln führt die Stempelung der Goldgespinste ein und informiert 1373 Venedig. |
Kölner Landwirtschaft: Die Statuten der Bauernbank von St. Severin vom 12. Juni 1384. |
Die Stadt und der geistliche Grundbesitz: Das Gesetz gegen die "Tote Hand" von 1385. |
Stadt und Hochschule: Papst Urban VI. bestätigt 1388 die Kölner Universitätsgründung. |
Frauenzünfte in Köln: Die Garnmacherinnen erhalten ihren Amtsbrief, 14. April 1397. |